Krimi-Machos: Männer und ihre Macken

Schluss mit neuem Männerbild und Quotenwahn! Hier kann der Mann mal wieder richtig Mann sein: mit den Füßen auf dem Sofatisch, einem leckeren Bierchen in der Hand, und die schmutzigen Socken bleiben liegen, wo sie fallen. Nach der Langen Kriminacht im November 2013, die unter dem nicht gerade männerfreundlichen Motto „Killerladies – schöner Wohnen ohne Männer“ stand, schlägt nun das wirklich schwache Geschlecht zurück. Die Machos kommen! Zwerchfellerschütternd!

Peter Godazgar, 1967 in Korschenbroich geboren, wuchs in Hückelhoven auf und studierte nach dem Abitur Germanistik und Geschichte in Aachen. Anschließend volontierte er bei der Mitteldeutschen Zeitung in Halle (Saale) und besuchte die Henri-Nannen-Schule in Hamburg. Derzeit arbeitet Godazgar als Redakteur der Mitteldeutschen Zeitung in Halle. Dort spielen auch seine stark humoristischen Kriminalromane um den tölpelhaften Privatermittler Markus Waldo. Außerdem hat Godazgar zahlreiche Kurzkrimis veröffentlicht

Klaus Stickelbroeck, 1963 in Anrath geboren, lebt in Kerken am Niederrhein und arbeitet als Polizeibeamter in Düsseldorf. Seinen ersten Kurzkrimi veröffentlichte er im Jahr 2000. Seitdem genießen seine Bücher und vor allem auch seine Auftritte mit den Krimi-Cops - sechs Düsseldorfer Polizisten, die gemeinsam Krimis geschrieben haben - Kultstatus. Klaus Stickelbroeck hat schon zweimal im Speicherstadtmuseum gelesen - und jedes Mal war das Publikum völlig begeistert.

Jepe Wörz, 1977 in Lünen geboren und aufgewachsen in Nordkirchen, hat sich beruflich erfolgreich in der Werbebranche etabliert. Er lebt in Mönchengladbach und arbeitet für eine Düsseldorfer Web-Agentur. Gleich sein erster Krimi wurde 2007 mit dem Krefelder Krimipreis ausgezeichnet. Außerdem schreibt er Kurzkrimis und ziemlich freche Gedichte.

Vor der Lesung und in der Pause gibt es wieder das beliebte Buffet, das Mitglieder unseres Fördervereins vorbereiten. Einlass ist ab 18.30 Uhr.

Reservierung empfohlen unter: Tel. 040 / 32 11 91 oder info@speicherstadtmuseum.de

12,- Euro (ohne Verzehr)